The European Poet of Freedom Festival is not only the leading literature event in Gdańsk, but it is also visible on the national level. Poland is perceived as the poets’ land, yet still poetry is highly unappreciated, or celebrated in a very pompous and sacred way. The Festival leaves the area of the experts and mystery, opens up towards broader audience and crosses the language barrier. It proposes a fresh, worship-free ways of interpretation and functions of the poetry in the contemporary society – says Tadeusz Dąbrowski, the art director of the Festival.
Im Sommersemester bietet die Dokumentationsstelle für ost- und mitteleuropäische Literatur einen Workshop an, wobei der Besuch unentgeltlich ist und es in erster Linie um literaturwissenschaftliches Arbeiten geht. Wie analysiere ich einen literarischen Text? Wie kann ich ihn in die europäische Gegenwartsliteratur einordnen? Worin liegt seine Literarität? Mehrsprachigkeit wäre sehr erstrebenswert, sei es Russisch, Polnisch oder Ungarisch.
Unter dem Motto „Wort-Bilder: Zeichen für die Gegenwartsliteratur“ werden dabei Stefan Beuse, Max Czollek, Stephan Groetzner, Hinrich von Haaren, Markus Orths, Ann-Sophie Reitz, Christian Ritter und Andreas Thamm aus Deutschland, Simone Lappert aus der Schweiz sowie Verena Mermer, Franz Miklautz und Adi Traar aus Österreich um den Literaturpreis Wartholz (10.000 Euro), den Publikumspreis (2.000 Euro) und den Newcomerpreis (Veröffentlichung im Braumüller Verlag) antreten.
Leipziger Buchmesse mit dem Lesefest "Leipzig liest" ist das Frühjahsereignis der Buch- und Medienbranche. Mit 2.800 Veranstaltungen, 2.900 Mitwirkenden und über 100 Lesungen an 365 Orten blickt Europas größtes Lesefest heute auf eine Erfolgsgeschichte ohne gleichen zurück. Autoren, Leser und Verlage treffen zusammen, um sich zu informieren, auszutauschen und Neues zu entdecken.
Mit der Veranstaltungsreihe Cinema Total öffnet das Collegium Hungaricum Berlin (.CHB) während der Berlinale einen Think-Tank für die Filmbranche. Dabei soll die Aufmerksamkeit auf den mittel- und osteuropäischen Film gelenkt werden. Polen ist dabei traditionell ein bedeutender Akteur und Gestalter. Vertreter von Filmstrukturfonds, Repräsentanten der Film- und Kreativindustrie sowie Filmschaffende werden sich mit Problemen und Perspektiven der Branche auseinandersetzen, wobei der Schwerpunkt in diesem Jahr auf der Videoart liegt.
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