Jens Petersen punktete mit seinem Text bei der Jury wohl am meisten, die Österreicherin Linda Stift fiel dagegen regelrecht durch. Mit den letzten vier Kandidaten findet das Wettlesen am Samstag seinen Abschluss.
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Nach dem zweiten Tag des Wettlesens um den Ingeborg-Bachmann-Preis im Klagenfurter ORF-Theater hat sich noch kein eindeutiger Favorit für den Hauptpreis herauskristallisiert. Von den fünf Autoren am Freitag punktete Jens Petersen mit seinem düsteren Text "Bis dass der Tod" bei der Jury wohl am meisten. Die österreichische Teilnehmerin Linda Stift fiel hingegen regelrecht durch. Für Abwechslung sorgte ein Disput zwischen Moderatorin Clarissa Stadler und dem Juryvorsitzenden Burkhard Spinnen.
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