Etwas, was wir immer schon gesucht haben. Dabei ist es mehr ein Portal, da auf einzelne Artikel verwiesen wird, ohne dass sie angeboten werden. Aber es gibt Hinweise auf 130025 Artikel. Dafür ist die Suchmaske nicht sehr geeignet, aber wenn man seinen eigenen Pfad findet, ist das Portal sehr brauchbar. (StImmT)
Die Publikationsplattform ist eine Onlinezeitschrift und bietet die Möglichkeit, Beiträge zum Thema Mehrsprachigkeit, Kreativität und Schreiben aus unterschiedlichen Forschungsperspektiven zu veröffentlichen und somit der internationalen Wissenschaftsgemeinschaft zur Diskussion zur Verfügung zu stellen. Sie erscheint zweimal im Jahr (im Juni und Dezember). Jeder Beitrag wird durch einen Abstract eingeleitet, der für alle Interessenten frei zugänglich ist, die Texte selbst können nach der Anmeldung abgerufen werden.
Der Verlag Kitab wurde 1998 mit der Intention gegründet, Bücher zu produzieren, die dazu beitragen sollen, die gesamte Menschheit als Einheit zu betrachten, deren kulturelles Erbe es zu bewahren gilt. Dabei sollten auch jene Stimmen der kleineren geistigen Gruppierungen ein Echo finden, die in ihrem Ambiente nur eine Minderheit bilden. Eine Aufgabe des Verlages Kitab ist es daher, kritische Stimmen der „unterirdischen Geschichte der Revolutionen" (Bloch) präsent zu halten.
Die schule für dichtung wurde 1991 gegründet und es standen an ihrer Wiege H.C.Artmann, Wolfgang Bauer und Christian Ide Hinze, aber auch Yoko Ono gehörte zu den Lehrenden. Heute halten Andrea Grill, Daniela Striegl und Klaus Nüchtern die Fahne hoch, bis die heute zur Welt kommenden Genies in die schule für dichtung kommen.
Ein Forschungsinstitut das sich mit der Bewältigung der nationalsozialistischen Okupation und real sozialistischen Ära in der tschechischen Republik auseinandersetzt. Es wurde am 1. August 2007 gegründet und hat seitdem schon fünf DirektorInnen gehabt, wobei der derzeitige Leiter Zdeněk Hazdra diese Funktion schon zum zweiten Mal erfüllt.
Das Zentrum ist an die Lomonossow-Universität in Moskau angedockt und hebt besonders seinen Schwerpunkt "Religionswissenschaften" hervor. So gab es 2012 eine Konferenz über den Islam und dem Verhältnis der orthodoxen und katholischen Kirche zu ihm, besonders im Mittelalter.
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