Clementine Skorpil

https://www.skorpil.at/ueber-mich/

Die Grazerin Clementine Skorpil ist Autorin und Übersetzerin mit Schwerpunkt chinesische Literatur. Ihre Sinologie und Geschichte Studien absolvierte sie an der Universität Wien mit einem Auslandsaufenthalt in Taiwan (Shifan Universität in Taipeh). Während dem Verfassen ihrer Diplomarbeit übersetzte Skorpil sechzig Gedichte aus dem Chinesischen ins Deutsche und beschäftigte sich vor allem mit der frühen Qing-Zeit und chinesicher Lyrik des 17. Jahrhunderts. Nach dem Studium arbeitete Skopril zuerst als Lektorin für den Wiener Sachbuchverlag Holzhausen im Bereich Öffentlichkeitsarbeit bis sie an der Schauspielschule Max Reinhardt Seminar begann, wo sie ebenfalls für Öffentlichkeitsarbeit, Disposition und Programmhefte zuständig war. Seit dem Jahr 2000 machte sich Skorpil als Lektorin, Journalistin und Publizistin selbstständig. Seit 2004 ist sie zuständig für die Zeitschrift "if - informationen für die frauen" in dem sie die Rubrik "Niederösterreich" betreut, vier Jahre später ist sie zusätzlich noch für die Tageszeitung "Die Presse" als Lektorin tätig.

2007 erschien ihr erster Kriminalroman mit dem Titel "Fuchsgeister - Historischer Kriminalroman" im Verlag Addita in Deutschland. 2010 erscheinen ihre Kurzgeschichten im Sammelband "In der Schleife" (Achter Verlag). Im Jahr darauf schreibt Skorpil den Aufsatz "A schene Leich - kunstvoll morden? Annäherung an die Frage 'Sind Krimis Kunst?' ". 2011 wird die Erzählung "Karl Marx kauft sich Zigarillos und geht mit mir essen" vom Verlag Landbeck herausgegeben. Im selben Jahr gewinnt die Autorin den "Die Presse/Schaufenster-Vöslauer Literaturwettbewerb". Weitere Romane Skorpils sind "Die Harmonie im Kerker des Mandarin. Historischer Kriminalroman" (2011), "Gefallene Blüten" (2013), "Hollerstraße 7" (2015) und "Guter Mohn, du schenkst mir Träume" (2015).

Am 30. August 2021 erscheint der Roman "Wo das Licht herkommt" bei Leykam.