Der türkische Spiegel (Auszug)

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Viktor Horváth

Der türkische Spiegel

 

Ich versuchte es bei der Frau des persischen Fayencehändlers, bei der Tochter des serbischen Metzgers, war bei den Frauen der ungarischen Weingutsbesitzer, der Fassbinder und der Müller,  bei der Mutter des bulgarischen Rosengärtners, der einäugigen Schwester  des griechischen Büchsenmachers und ging immer wieder zur Frau des venezianischen Faktors, als ihr Mann für Wochen verreist war und legte die Sklavin des Timur Kadi im Gemüsegarten zu Boden.

„Isa, was treibst du denn?!“  -  schrie mich mein alter guter Ziehvater an - „gerade war Jusuf bin Atalja, der jüdische Geldwechsler bei mir!“

„Väterchen, glaub ihm nicht! Ich habe  ihm gegeben was  ich ihm schuldete und wenn er wegen den Zinsen Ärger macht, bitte, vertreibe ihn! Er hat den Zinsfuß falsch berechnet, denn wir haben den Wechsel auf Zeit und Gurus ausgestellt, er aber fordert Prozente in Goldmünzen, aber …“

„Was erzählst du mir da du Schuft! Was hast du mit seiner jungfräulichen Nichte gemacht??!“

„Mein ehrenwürdiges Väterchen, höre nicht auf den Niederträchtigen, denn er lügt. Seine Nichte war keine Jungfrau, vielmehr…“

„Oh Allah, der Du über alles herrschst! Bitte, nimm von mir dieses Strafgewitter, das ich mit diesem tugendlosen Bengel herbei geschworen habe!“

Derwisch Beg streckte seine Arme zum Himmel, fluchte und ich machte mit Leidenschaft weiter. Ich vögelte die Lampenanzünderin der Kirche, ich begrabschte die schöne Frau des Lebzelters und die des Seifensieders so lange, bis sie sich mit mir in die Bäckerei in der Köslöny utca einsperrten, von wo ich dann nach längerer Zeit mit zitternden Beinen heraus getaumelt bin.  Murad Amil der  Basarwärter begann mich wegen seiner Tochter zu erpressen und nahm mir sehr viel Geld ab, und der Zigeuner Schwertschmied jagte mich vor den Augen aller, mit einem vier Okka schwerem Großhammer durch die Siklósi Kapu utca, als er mich in seinem Haus mit runtergelassener Hose erwischt hatte. Ich versuchte es mit Geschenken, Blumen, Gewalt, Gedichteschreiben oder ich presste einfach meine gespannte, weite Hose im Gedränge des Marktes an ein großbusiges, blondes deutsches Weib. Ich wurde gesegnet, gestreichelt, gekratzt und geohrfeigt. Manche beschwerten sich über mich beim Kadi es gab aber auch Männer die das als Ehre ansahen und mich an ihren Tisch luden. Manchmal ging ich hinauf nach Malomszeg und drückte die italienischen Handwerkersfrauen gegen  die Schraubenölpresse. Ich versuchte mich bei allen sechs Derwisch-Dominikanerinnen und sogar beim Sohn des Muezzins. Das  tat ich aber nur, weil Ömer Sipahi, der Aga von Ulufedschik mir im Bad lange ausgeführt hatte, dass sogar schon der weise Eflatun in seinem Werk „Das Gastmahl“, geschrieben hatte, dass Liebe nur zwischen Mann und Mann möglich sei, alles andere sei nur die Zeugung von Nachkommen, niederträchtige Hurerei, tierische Unzucht. Dieser Ömer sagte mir auch noch dort im Dampf, während er freundlich meinen Arm nahm, dass er als der Ältere und Erfahrenere von uns, mich gerne in die Kunst der höheren Liebe einführen würde. Und danach hätte ich dann viel Freude und eine schöne Aufgabe das an die Jüngeren weiterzugeben, wie der Anstand es vorschreiben würde.

„Bruder!“ - sagte ich zu ihm und verscheuchte seine Hand von meinem Bauch  – „wenn dieser Eflatun der griechische Platon ist, dann interessiert er mich nicht, denn ich habe ihn durchschaut. Sejfi hatte einmal davon was vorgelesen und das war so langweilig, dass ich meine Augenlider mit Fischgräten stützen musste, um nicht einzuschlafen.

„Oh, lieber Isa, das macht nichts, macht gar nichts, denn ich erzähle dir gerne den Kern, ohne dich zu langweilen. Du weißt doch, dass erzählt alles interessanter ist als eintönig vorgelesen. So wird  ein totes Buch zu männlichem Vergnügen und himmlischer Weisheit.

„Aber Bruder“ – sagte ich zu ihm – „das himmlische Gebot sagt in der vierten Sure genau das:

Und wenn zwei Männer Unzucht treiben, dann bestraft sie aufs Härteste!

„Ja, mein Bruder Isa, das steht in der 4. Sure, Vers 16, ganz genau, aber der Prophet Mohamed war noch nicht geboren, als der weise und engelhafte Eflatun „Das Gastmahl“ schrieb. Wie hätte sich der arme Eflatun nach dem Koran richten können, wenn er ihn gar nicht kannte? Und er konnte sogar nichts dafür! Und darum wird ihm Gott vergeben und wenn er ihm vergibt, dann wird er auch seinen Nachfolgern vergeben, denn Allah ist gnädig und barmherzig. (…)

Und ich sehnte mich trotzdem nicht nach Ömer Aga. Weiß nicht aus welchem Grund. (…) Aber den Sohn des Muezzins drückte ich zur Probe nieder, ich habe jedoch nur einmal so etwas gemacht, um zu wissen was der alte Grieche Eflatun meinte. Ich weiß nicht ob der Sohn des Muezzins das dabei erfahren hatte. Ich zumindest wusste es noch immer nicht, das ist sicher. Weitere Versuche unterließ ich. Ich wollte auch danach die guten Frauen. (…)


Ich ging zu Hakim Giraj, zum tatarischen Sklavenhändler.


„ Salem alejkum, Hakim Giraj hervorragender Händler!“

„Alejkum salem,  Isa Jüngling, strahlender und würdiger Nachkomme großer Staatsmänner! Welch Glück, ach welche Freude! Ich bin Allah, dessen Gnade den Himmel über unserem Kopf hält, sehr dankbar dafür, dass er mich mit deinem Besuch beschenkte. Was bringt dich an den jämmerlichen Ort dieses Elends, herrlicher Jüngling Isa?“

Ich war schon früher in Begleitung von Sejfi im Haus von Hakim Giraj, aber damals stand der Springbrunnen aus grünem Marmor mit weißen Adern, der auch im Winter in Betrieb ist, nicht in der Vorhalle. Giraj wohnte in der Nähe der Burg. Er baute diesen Palast nicht selber, sondern kaufte das mehrstöckige Haus des ehemaligen Giaur Domkapitel Dompropstes in der Káptalan utca und baute ihn um. Aus irgendeinem Grund gefiel ihm das massive, barbarische Gebäude mit den dicken Wänden. Er vernichtete nicht einmal die ketzerischen Fresken in der Empfangshalle.
Ich sagte ihm, dass ich mir seine Sklavinnen ansehen möchte. Daraufhin schickte er seine Eunuchen, um Sorbet und gezuckertes Obst zu holen, nahm mich ins Obergeschoß mit, redete ununterbrochen, redete, lobte seine Mädchen, schimpfte über das grausame Wetter, bemitleidete sich, dass zur Zeit wegen dem Frieden kaum neue Mädchen in sein Haus kämen, und Jungfrauen bekomme er schon gar nicht und jetzt könne er nur mit Frauen aus weit entfernten Gegenden dienen, er beklagte sich unendlich über Hunger und das Unglück, dass ihn jagen würde, als er schlussendlich in einem Zimmer voller Teppiche, goldbestickter Pölster und Sandelholzöl die Frauen zeigte. Es waren wirklich nicht viele, aber die die da waren raubten einem den Verstand.

Ein blondes, blauäugiges polnisches Mädchen, zwei braunhaarige Ungarinnen, ein walachisches und ein griechisches Mädchen arbeiteten an einer Stickerei, sie hatten eine Milhafa aus chinesischer Seide an und als sie mich sahen, lachten sie sich an, nur das polnische Mädchen blieb ernst. Nach längerer Zeit gelang es mir ihren Preis zu erfahren und ich war entrüstet: die Preise betrugen zwischen zwanzig und fünfundzwanzigtausend Akce und das Mädchen aus der Walachei kostete vierzigtausend. Für diesen Preis hätte man auf dem Markt zwanzig andere bekommen. Aber die waren natürlich nicht wie diese. Giraj versuchte mich ganz aufgeregt zu überzeugen, dass die Teurere noch Jungfrau war, er selbst hätte sich vergewissert und um sicher zu gehen, hätte er sie sogar vom Hofarzt des Beg untersuchen lassen.
Aber es nützte nichts, ich ging verbittert hinaus und Giraj lief mir nach, er beteuerte und küsste seinen Bart, dass er in solch kargen Zeiten nichts tun könne, denn er selbst würde Tag für Tag für den Reis, dass auf den Tisch kommt, kämpfen müssen, bis wir am Tor angelangt sind ließ er Tausender vom Preis nach, er sagte auch, dass ich jede von ihnen umsonst mitnehmen könne, ich solle nur einen Schuldschein unterschreiben, womit er dann zum ehrwürdigen Beg gehen könne und ihm ihn zeigen während er den Staub von seien Stiefeln küsst.  (…)

Da sah ich das Gesicht meines Ziehväterchens vor mir wie Hakim Giraj in einem goldgewebten Kaftan und mit einem diamantenbesetzten Turban, den Stiefel leckend ihm einen Vertrag über vierzigtausend Akce hinlegt, den ich unterschrieben habe. Allah Akbar! Ich kaufte keine von ihnen. Ich hatte vor Erbitterung und Scham Tränen in den Augen, mein Hals schnürte sich so zusammen, dass  ich nicht sprechen konnte, da stockte Girajs Stimme, denn auf einmal wurde ihm alles bewusst. Er war ein gutmütiger  Mann und ich tat ihm Leid.

„Warte mal, lieber Bruder! Nimm jetzt irgendeines der Mädchen! Natürlich außer der Jungfrau“ – Giraj umarmte mich freundschaftlich, dann nahm er mich bei der Hand und führte mich zurück – „bitte beehre mein Haus, mein junger Freund! Komm zurück und wähle eine von ihnen!“, sagte er väterlich.

Ich nahm die Polin, aber bevor wir uns zurückgezogen hätten drückte mir der Händler einen bestickten Beutel in die Hand. Darin waren kleine Säckchen, die aussahen wie die Finger eines sehr feinen Lederhandschuhs, sie waren aber nicht aus Leder, sondern aus einem hautartigen Material und sie waren auch nicht zusammengenäht, sondern sie waren nur für einen Finger bestimmt. Aber für Riesenfinger. An einem Ende wurden sie mit Kleinstarbeit abgerundet und verschlossen, am offenen Ende wurde durch winzige Löcher ein Leinenfaden durchgezogen, den man zusammenziehen konnte.

„Oh, mein Wohltäter, was soll ich davon halten?“

„Das ist aus Schafsdarm. Isa, ich bitte dich, wenn du dich dem Mädchen näherst, zieh das auf den Körperteil, den die Sitte verbietet zu benennen. Du weißt schon, damit sie kein Kind empfange!“

Als ich nach Stunden wieder herauskam, gab ich Giraj den Beutel zurück. Er sah hinein und zog die Augenbraunen hoch.

„Da ist ja nur mehr eines drinnen. Oh, du herrliche Jugend! Die Kraft, die mit dem Hauch Gottes das Tor einrennt, die Wände erschüttern lässt, die Mine die langsam entsteht, aber die Burg auseinanderreißt! Isa, ich bitte dich, nimm den Rest und behalte mich in guter Erinnerung!“


(…)

Der gute Sejfi sah, was ich tat, konnte aber nichts tun. Sein Frieden war für meine starken Ausbrüche noch nicht stark genug. Und auch der Koran war dafür nicht stark genug.


„Isa!“, sagte Sejfi, als wir etwas frierend unter den wirbelnden gelben Blättern auf  einer der Basteien standen. „Wenn dich schon der gute Ruf deines Ziehvaters nicht kümmert, dann denke doch wenigstens an den Koran. Hurerei ist verboten. Du weißt, das sagt der 33. Vers der 24. Sure:

Diejenigen, die keine (Möglichkeit zum) Heirat(en) finden,

 sollen keusch bleiben,

bis Allah sie durch Seine Huld reich macht.

 

„Sejfi, sagst du mir das nicht nur weil du nicht Ehe brechen kannst? Du hast leicht zu reden, du bist ein Eunuch!“


„Ja, ja das kann schon sein“ – er zog den Wolfspelzmantel zusammen und lächelte – „ist schon gut. Die Zeit wird dir schon deinen in Pfand genommenen Frieden zurückgeben. Für Allah sind tausend Jahre wie ein Augenblick. Ich mache mir nur manchmal Sorgen. Verwende wenigstens ein Verhütungsmittel, denn wenn du einmal die Lustseuche bekommst, lernst du die Hölle kennen.

 

Es gab zwei Bordelle in der Stadt. Das eine lag in der Szent László utca, neben der alten Benedek-Kirche, die zu einer Moschee umfunktioniert wurde. Das war ein langgestrecktes, erdgeschossiges Haus aus Lehm gebaut, die Mädchen wurden von einer alten Frau vermittelt, von der man nicht wusste welchem Volk sie zugehörte, denn sie sprach gleich schlecht Türkisch, Ungarisch, Serbisch und Deutsch. Die Marodeure kamen aus der nächsten Straße hierher und irgendwelche Diener und solche, deren Herzen von den Teufeln für ewig in den Dampf des Weines gezogen worden waren. Ich ging einmal dorthin, kam aber sofort wieder heraus. Im Hof standen die Trümmer eines Wagens und abbruchreife Viehställe, im Haus vernahm man nur  Schmutz, Gestank, Husten, Abszesse und versoffenes Gelächter.

Das andere Bordell war an der Ecke Szoros utca und Kösköny utca, in Abu Gazanfer im nordöstlichen Teil der Stadt. Das war ein vornehmes Haus mit einem angenehmen Garten und duftenden Zimmern, in der Vorhalle schöngemalte Koranzitate an der Wand:

 

Sure 24., Ende Vers 33:

Und zwingt nicht eure Sklavinnen,

wo sie ehrbar sein wollen, zur Hurerei

im Trachten nach den Glücksgütern des diesseitigen Lebens.

Wenn aber einer sie dazu zwingt,

so ist Allah, nachdem sie gezwungen worden sind,

Allvergebend und Barmherzig.

 

Die Frauen sahen nicht so aus, als ob sie wegen des Verlustes ihrer Ehre traurig gewesen wären oder als ob man sie hätte zwingen müssen. Sie waren gepflegt und gut gelaunt, Abu Gazanfer brachte sie jede Woche in das Bad von Pascha Kasim, dort wurden sie von Dienern eingerieben, massiert, enthaart und schön hergerichtet, denn Abu Gazanfer wusste, dass es sich lohnt. Wenn eine schon zu alt war, dann befreite er sie und wenn sie wollte konnte sie als Dienerin bei ihm bleiben oder sie konnte mit einer kleinen Rente davonziehen. Eine Nacht kostete achtzig Akce. Das ist viel Geld, aber dafür konnte der Gast wählen welche und sooft er wollte, bekam gutes Essen und Erfrischungsgetränke oder edlen Wein, konnte betörende Musik hören und auch Bendsch rauchen, wenn er keine Angst vor der Rache des Opiums hatte, die die darin wohnenden Dschinne für die Lust nahmen.
Es kamen nur wenige hierher und noch weniger  Männer  haben sich in das Zimmer im zweiten Stock getraut, wo die Tochter von Abu Gazanfer wohnte. Djamila. Ihr Vater liebte sie sehr, eine Nacht mit ihr kostete zweitausend Akçe. Es wurde erzählt, dass einmal ein spanischer Söldnerkapitän, ein gewisser Ordoñez, der in irgendeinem Krieg mit den Söldnern seines Regiments nach Pécs geflohen war, sich getraut hatte Djamila zu besuchen. Als er in der Früh wegging, merkte er, dass sein Verstand im Zimmer im zweiten Stock blieb. Also ging er zurück, aber als er dann am nächsten Tag gehen wollte geschah das Gleiche. Er blieb Monate lang bei Djamila und als er kein Gold mehr hatte, zahlte er mit seinem teuren Gewand für die letzte Nacht, und Abu Gazanfer gab ihm aus Mitleid ein Frieskleidungsstück, als er ihn in der Früh aus dem Haus werfen ließ. Der Spanier weinte tagelang in diesem Gewand vor dem Tor, bis er vollkommen erschöpft war und als er überhaupt keine Kraft mehr hatte nahm ihn die Patrouille in die Tekke, in den Konvent der Bektaschi-Derwische, nach Malomszeg mit. Die Derwische gaben ihm zu essen, bauten ihm auf, er wohnte ein paar Wochen bei ihnen, dann verschwand er in den Wäldern des Mecsek.
Manchmal ging ich in das Haus von Abu Gazanfer. Als ich das zweite Mal dort war, zeigte ich ihm die vierzig ungarischen Goldmünzen, die zweitausend Akce wert waren und ging zu Djamila. Sie empfing mich ohne Izar. Sie war ein sehr kleines, sehr junges Mädchen, ihr Lächeln war traurig liebenswürdig. Ich unterhielt mich eine Weile verlegen mit ihr, es war so, als ob wir schon lange befreundet wären. Ich verließ das Zimmer ohne sie berührt zu haben.

 

Der Winter war lang und hart, schwarze Raben saßen auf den verkohlten Balken der Kirchenruine, die westlich von der Barbakán Bastei stand, sie sangen traurig während sie im eisigen Sonnenuntergang wirbelten, der Mühlenbach war zugefroren, man konnte weder Mehl mahlen, noch Holz sägen oder Öl pressen, auch die Hanfbinder und die Schießpulvermühlen standen still, die Reâyâ versteckten dicke Eisplatten in tiefe Gruben und Höhlen, um sie im Sommer an reiche Häuser zu verkaufen.

 

Wir waren mit Derwisch Beg in den Wäldern von Mecsek auf der Jagd, Nachrichten kamen nur selten, auch das Rad der Zeit stand still, wie vor Kälte erstarrt.
(…)
Allah aber, der den Tag des Gerichtes kennt, der unsichtbar überall gegenwärtig ist und der niemand ist, Gott, blätterte in dem Buch, in dem er vor Anfang der Zeiten mein Schicksal niederschrieb. Also sehen wir!

Übersetzung Agnes Bogyó

Ausschnitt aus Viktor Horváth „Török tükör“ [Der türkische Spiegel] Jelenkor Pécs 2009

 

Siehe auch:

Autor

Horváth Viktor

 

Übersetzer

Bogyó Agnes