Die am 18. Oktober 1935 in Brünn geborene Dichterin und Übersetzerin Viola Fischerová studierte in Brünn und Prag Polonistik und Bohemistik und arbeitete ab 1961 im Tschechoslowakischen Rundfunk, zuerst in der Abteilung für Humor und Satire, später in der Literaturredaktion. 1968 emigrierte sie und ließ sich in Basel nieder, wo sie eine vorübergehende Anstellung als Regieassistentin am Basler Theater fand. Nach 1970 übte sie verschiedene Tätigkeiten aus (Sprachlehrerin, Vertreterin für Kochgeschirr, Garderobenfrau u.a.). 1977 schloss sie an der Universität Basel ein fünf Jahre zuvor begonnenes Studium der Germanistik und Geschichte ab. 1985 ließ sie sich in München nieder, wo sie Mitarbeiterin von Radio Freies Europa war. Seit 1994 lebt sie in Prag.
Bibliographie:
Zádušní básně za Pavla Buksu Petrov1993
Babí hodina Nakladatelství Franze Kafky 1995
Jak pápěří Artforum a edice Arkýř 1995
Odrostlá blízkost Petrov 1996
Divoká dráha domovů Torst 1998
Matečná samota Petrov 2002
Nyní Petrov 2004
Co vyprávěla dlouhá chvíle Meander 2005
Domek na vinici 2009
Frau
Fischerová, Viola
Ort:
Prag [Praha]
Tätigkeit:
Telephonnummer :
Handynummer:
Fax:
E-Mail:
viola_fischerova@centrum.cz
Geburtsdatum:
1969-12-31T00:00:00
Geburtsort:
Todesdatum:
Todesort:
Land: |
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