Jerzy Pilch

Jerzy Pilch, 1953 in Wisla geboren, studierte in Krakau Polonistik und schrieb für die Zeitschrift "Student" sowie für die Exil- und Untergrundpresse. 1988 debütierte er mit dem Erzählband "Bekenntnisse eines Verfassers heimlicher erotischer Literatur", wofür der den Koscielski-Preis erhielt. Sein Roman "Index adulterarum" (1993) wurde von Jerzy Stuhr verfilmt. 2001 wurde er für seinen zweiten Roman "Zum starken Engel" mit dem namhaftesten polnischen Literaturpreis, der Nike ausgezeichnet Jerzy Pilch, der sich auch als Feuilletonist einen Namen machte, zählt zu den bedeutendsten Prosaschriftstellern der mittleren Generation in Polen. Erlebt in Krakau.

Jerzy Pilch, jeden z najpopularniejszych polskich pisarzy współczesnych. Publicysta, dramaturg i scenarzysta filmowy. Laureat nagrody Fundacji im. Kościelskich (1989) oraz Nagrody Literackiej Nike, którą otrzymałw roku 2001 za powieść "Pod Mocnym Aniołem". Autor scenariuszy do filmów Żółty szalik i Spis cudzołożnic.

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