Biographie
Geboren in Vorarlberg. War ab 1988 Mitarbeiterin, von 1994-1998 stellvertretende Chefredakteurin der Stadtzeitung Falter.
Nebenbei Mitarbeit bei der NZZ und als Kommentatorin bei der Presse
1998-2000-Kulturredakteurin beim Magazin Profil.
2000-2002 Redakteurin beim Tagesanzeiger Magazin in Zürich.
Ab 2002 freie Journalistin.
Seit dem Jahr 2000 eine wöchentliche, nie unterbrochene Kolumne, die im Tagesanzeiger begann und bald in den Falter umzog.
Ab 2003 Kolumnen für den Kurier, für Standard Rondo, Skylines und Railaxed.
Seit 2010 regelmäßige Kolumnen für die Vorarlberger Nachrichten.
Seit 2011 schreibt sie Romane. Vor kurzem erschien ihr neuester Roman "Die Nachricht".
Doris Knecht lebt mit Familie und Freunden in Wien und im Waldviertel
Schreibstil: Symbole und Motive spielen in ihren Romanen laut Bettina Schnerr eine große rolle. Ein wiederkehrendes Motiv ist zum Beispiel das Mofa, welches in Knechts Roman "weg" für Freiheit, Transport, aber auch Angst stehen (Quelle: https://www.thurgaukultur.ch/magazin/fragile-familienarchitektur-3981).
2011: „Gruber geht“ wurde für den Deutschen Buchpreis nominiert und kam 2015 verfilmt von Marie Kreutzer und Allegro Film ins Kino
2013: „Besser" wurde mit dem Literaturpreis der Stiftung Ravensburger ausgezeichnet
2017: „Alles über Beziehungen“ nominiert für den Österreichischen Buchpreis
2018: Buchpreis der Wiener Wirtschaft
Quelle: https://www.doris-knecht.com/biographie/
Bibliographie:
Quelle: http://www.literaturhaus.at/index.php?id=9036 und https://www.hanser-literaturverlage.de/buch/die-nachricht/978-3-446-27103-6/
Frau
Knecht, Doris
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