Maiglöckchen

Publikation Daten

Verlag: Dokumentationsstelle für ost- und mitteleuropäische Literatur
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Publikationsdatum: 06.08.2021
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Land: Austria
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Maiglöckchen (Auszüge)

 

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Valika ist kaum ein Jahr alt, als die erste Tschechoslowakische Republik gegründet wurde und eine revolutionäre Welle von Unruhen und Plünderungen rast durch Malacky. Sie werden hauptsächlich wohlhabendere jüdische Familien betreffen. Nicht die Familie Reisz, die überdies in der Stadt ziemlich beliebt ist. Die Zerstörung wird jedoch ihr Gartengewächshaus betreffen, weil Kinder, die das Verhalten der Erwachsenen nachahmen, Plündern spielen und das Glas einschlagen. Dies sind jedoch keine Ereignisse, die Vali bereits wahrgenommen hätte. Bisher wird das Mädchen besorgt im Kreis der Familie gehegt.  Die schon etwas älteren Eltern sind von ihr hingerissen und können ihr nichts abschlagen. Sie verwöhnen und fliegen um die Einjährige und die drei älteren Brüder würden mit jedem um ihre kleine Schwester kämpfen. Mama Maria, eine winzige runde Frau mit gutmütigen Augen, ist immer mit der Arbeit für die Kinder, den Haushalt beschäftigt, das Wirtshaus und den großen Garten beschäftigt. Bei der Familie Reisz dienen zwar gewöhnlich zwei oder drei Mädchen, aber Marischka weiß, dass es mit Dienstmädchen oft Probleme gibt und jede Arbeit macht sie am besten selbst. Wie wütend sie nur war, als sie merkte, dass eine der Mägde, die die Kleine hüten sollte, eine Mohnabsud kochte und ihm dem Baby gab, damit sie zum Rendezvous abdüsen kann! „Ich habe sie gleich gefeuert!" erzählte sie später der Tochter mit nicht verhehlter Empörung.

Zuweilen schien es, dass nicht nur alle Mitglieder des Haushalts der Reisz, sondern auch ganz Malacky oder das ganze Universum darauf eingestellt ist, der kleinen Vali eine glückselige Oase der Kindheit zu erschaffen. Und sie bekommt auch besondere Privilegien. Sobald sie ein Schulmädchen wird, wird sie regelmäßig in die Ferien von der Schwester des Vaters Lujze, verheiratet mit einem reichen Maler - Freiherr Andreas von Reisinger, Mitglied des Künstlervereins der Sezession und gleichzeitig ein leidenschaftlicher Kunstsammler, nach Wien eigeladen. Bei dem Ehepaar war auch eine weitere Tante väterlicherseits, die unverheiratete Schwester Rosa. Bei den Reisingern Valika lernt Deutsch, sie hat bei ihnen die Möglichkeit, einen Pinsel und eine Palette in die Hand zu nehmen und sich im Malatelier ihres Onkels vor die Leinwand zu setzen.

"Eines Tages wird das alles dir gehören, Vali", wiederholt Tante Louise. Sie hat selbst keine Kinder und überhäuft die Tochter ihres Bruders mit Aufmerksamkeit und Liebe, so auch mit dem Privileg, jede Ferien bei ihnen zu verbringen.  Die geräumige dreistöckige Villa der Familie Reisinger mit einem schönen Parkgarten, die sich im Wiener Vorort Dornbach befand, die sich dem Mädchen mit allen Details der historischen Einrichtung mit Biedermeierelementen, mit seinen Verzierungen, seinen Briefmarkenalben, Antiquitäten und hauptsächlich mit der Menge an Gemälden als unangreifbarer Kanon des Geschmacks, des Wohlstands und des künstlerischen Geistes in ihr Gedächtnis eingeschrieben hat.

 

 

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Fünfzehn Jahre nach Valikas Tod wird eine Frau, die sich der Fünfzig nähert, ihre Enkelin (also) durch ein anderes leeres Haus gehen und an eine Liebesgeschichte denken, die hier verlosch, aber auch wieder aus der Asche auferstand. Der Raum, der einst vor Leben überschäumte, war verwaist und ich gehe regelmäßig putzen, lüften und manchmal weine ich dabei. Es ist ein Haus vollendeter Schicksale. Ich gieße die Veilchen im Mezzanin und hänge ein Keramikbild ab. Ich nehme es mit nach Hause, auch wenn ich schon früher drei verstaubte gestickte Landschaften weggeschleppt habe. Aber an der Wand sind immer noch eine Menge gerahmter Stickereien und die sollte man doch nicht wegwerfen. Als Mädchen habe ich der Großmutter (wieder dieses Wort! anscheinend komme ich nicht darum) oft zugeschaut, wie sie geduldig Stich für Stich vorankam. Wenn ihr die Augen wehtaten, nahm sie die Brille ab und legte sie zusammen, breitete das gestickte Werk vor mir aus und freute sich über meine Bewunderung. Sonnenblumen, Enzian, wilder Mohn, Veilchen… Auf dem Fußabtreter, den der selige Großvater auf der steilen Treppe, die in den ersten Stock führte, festgenagelt hat, ist eine Menge gehäkelter Blumen angesteckt. Jetzt sind sie voller Staub und zerfallen, wenn man sie berührt. Gehäkelten Blumen, mit denen sie das Haus schmückte, schenkten ihr alle Freundinnen.  Ich gehe nach oben und stolpere über einen dünn gestreiften Läufer, der den abgenutzten Holzboden bedeckt. Andauernd krampft sie. Plötzlich merke ich, wie dürftig dieses Häuschen verpackt ist. Und mit welcher warmen und beharrlichen Anstrengung es seine Bewohnerin umhäkelte, umstrickte und es mit kleinen Teppichen und Persern bedeckte, damit es weich wirkte, aufgebettet und ausgeschmückt wie der damalige Märchenpalast ihrer Kindheit in Wien. Diejenigen, die sie in ihm begrüßten und ihr eifrig eine glänzende Zukunft in ihm vorzeichnete, endeten doch im Konzentrationslager. Vali hat einmal versprochen, dass er zu Cyril und Methodius zurückkehren könnte. Damals wartete sie vergeblich auf ihn und es mussten auf den Tag genau vierundzwanzig Jahre vergehen, um jetzt mit ihrer erwachsenen Tochter, ihrem Mann und ihrer kleinen Enkelin im Bus zu sitzen, der nach Wien fuhr.

Zuerst bemerkte ihn Dagmar. Er stand in der Tür der Autobusbahnhofshalle und rauchte. Sie lief zu ihm und umarmte ihn. „Hast du mich erkannt?” lachte er und ebenso warm begrüßte er auch Valika und den Schwiegersohn. Nur die Enkeltochter schaute irgendwie misstrauisch, verstand nicht, warum sie die hoch Erfreuten aufmunterten, diesem unbekannten Mann ein Bussi zu geben.

 

 

Nein, jetzt erfinde ich, weil ich mir das erste Treffen am Busbahnhof nicht vorstellen kann, nur das Gefühl, dass sich in mir in diesen Julitagen einnistete. Warum plötzlich so viel Familiarität zu einem Fremden? Deduško blieb doch zu Hause, und der hier ist wer?!

 

 

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Im Laufe des Tages erinnerten diese fünf an eine Familie, die einen Ausflug macht, die sich Sehenswürdigkeiten anschaut, in Cafés sitzt oder wegen des jüngsten Familienmitglieds im Vergnügungspark Prater herumbummelt. Aber ebenso im Wiener Hotel St. James, wo alle untergebracht sind, führen sie bis in die späte Nacht begeisterte Debatten. "Wir haben uns unterhalten, als ob zwischen uns kein Vierteljahrhundert liegen würde; und auch nicht die Entfernung zwischen Europa und Atlantik", erinnerte sich Vali Jahre später. Es ging hauptsächlich um Literatur, alte und jüngere Schriftsteller, politische Verhältnisse und natürlich auch über Dilongs zunehmend dringlicheren Wunsch in die Heimat, in die Slowakei, zurückkehren zu wollen. Mitten in einer nächtlichen Debatte schickt Dilong seinen Schwiegersohn Jožko nach unten, damit er an der Hotelrezeption versucht, eine Schreibmaschine auszuborgen. Wenn der Schwiegersohn sie auftreibt, verfasst Dilong auf der Schreibmaschine einen Brief, der an den Verband slowakischer Schriftsteller adressiert ist und in dem er sein bitteres Schicksal als Emigrant bilanziert und warnt die, die ihm folgen wollen, vor der Auswanderung. Er bekennt sich auch zu einer Beklommenheit wegen des Vaterlandes und spricht die dringende Sehnsucht aus, im Stillen heimzukehren. Der Brief stammt vom ersten Juli und gibt als Wohnsitz Pittsburgh an. Er steckt es in einen Umschlag und übergibt es seinem Schwiegersohn mit dem Hinweis, dass er ihn einstweilen nicht dem Verband übergibt und auch nirgendwo veröffentlicht, bis er ihm nicht einen Wink gibt. Der Schwiegersohn hält das Versprechen bis heute, darum kann ich aus dem Brief nicht zitieren.

 

Ich war zwei Jahre alt. Von Wien habe ich den Prater, ein rotblondes Püppchen, das ich in einem Wiener Spielzeugladen bekommen habe, Zigeunermusik in irgendeinem Weinkeller und das Hotelzimmer, in dem die Erwachsenen unablässig debattieren,  in Erinnerung und ich habe niemanden, mit dem ich mich befassen kann. Ich lasse mir zumindest ein Aufzugsspiel einfallen, das daraus besteht, dass ich einsteige und rufe dann "Aussteigen!" komme wieder aus dem Schrank heraus. Dilong schreit mich an, anscheinend gehe ich ihm auf die Nerven; dann bereut er es in den Briefen. Aber gleichzeitig wird er Spaß haben, wenn er mich küssen will, schreie ihn zur Abwechslung an: "Ich verbiete das!" Nach vier Tagen endet der Ausflug und mit meinem Vater und meiner Mutter fahren wir heim.

 

Vali genießt Wien. Das Wetter ist schön und sie ist auch schön. In ihren Augen verwandelt sie sich in das ehemalige junge Mädchen aus Malacky und die Tochter Dagmar unterstützt sie darin ein bisschen. Der Ausflug nach Wien bleibt jedoch strikt ein Familienereignis, kein Liebestreffen, das sagt später in einem vertraulichen Moment und achtet nicht darauf, dass die Nachbarn im Volksviertel sie eifrig verleumden. Dilong ist bald vierundsechzig Jahre alt und Vali ist über fünfzig. Es gibt keine wirkliche Möglichkeit mehr, sein Leben irgendwie zu verändern. Und obwohl beide in den Briefen nicht aufhören werden, in der Hoffnung auf weitere Treffen zu leben, wahrscheinlich sehen sie voraus, dass sie als Paar nichts mehr zu erwarten haben. Es kann jedoch festgestellt werden, dass es ein Glück war, als sich Vali in der Beziehung zu diesem Mann davon befreite, ihn wie in der Nachkriegszeit zu hassen, was aus einer Frustration entstand, und ihm gegenüber lieber eine Dankbarkeit bewahrte, dass er sie während des Krieges schützte, so dass sie nicht deportiert wurde. Nun blickte sie zu ihm auf als einen Dichter, Intellektuellen und einer nahen Seele, die sie kannte wie kaum ein anderer. Gleichzeitig frage ich mich, wie es möglich ist, dass sie ihn nicht gefragt hat, warum er nie über die Tragödie der slowakischen Juden geschrieben hat, über ihr schreckliches Schicksal im zweiten Weltkrieg. Die Realität des Holocaust im Zusammenhang mit der Bedrohung seiner Liebsten und besonders seiner eigenen Tochter berührten ihn trotzdem schmerzvoll. Aber jede Selbstreflexion des prominenten Dichters und Priesters über dieses Kapitel der slowakischen Geschichte suche ich in seinem Schaffen vergebens.

 

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Ich will und ich kann ihn nicht beurteilen. "Aschenputtel werden unsere zukünftigen Kinder nicht sein, sie werden mit uns streng sein für das, was wir getan haben, ", las ich in Dilongs Erinnerungen "Ich bin Menschen und der Welt begegnet“ (S. 52). Es ist nur eine Metapher, aber wenn ich trotzdem nur die Tendenz habe, Urteile zu fällen, in diesem kleinen Buch finde ich auch den Satz: „Aus einem Menschen wird kein Engel, er braucht immer Vergebung.“ (S. 71).

 

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Als Dagmar und Jozef und ihre Tochter in Bratislava beim Hotel Devín ausstiegen, wo damals die Ausstiegsstelle für die Autobusse aus Wien war, wartete Großvater Krivda bereits auf sie. „Und wo ist die Mutter?“, fragte er unvollständig, als er Valika nicht sah. "Mama bleibt noch dort, aber sie kehrt in ein paar Tagen zurück", antwortete Dagmar.

Er hatte keine Einwände, drückte nur seine Lippen zu einer schmalen Linie. "Komm schon zu Opa," nahm er die Enkeltochter in die Arme, um sie ein Stück des Weges zu tragen. Er war ein junger Großvater, 1969 war er erst siebenundvierzig Jahre, ein Alter, in dem Männer heute gewöhnlich Väter werden. Eines ist jedoch unbestreitbar - niemand konnte ihn so erfreuen wie seine kleine Enkelin. Sie liebte seine liebevolle Wesensart und die Geduld, mit der er sich ihr widmete. Er war froh, wenn sie im Garten ihm langsam auf den Fersen nachtappte, wenn sie ihm Kinderfragen stellte oder wenn sie ihn bewunderte, wie praktisch er war. Er baute ihr sogar im hinteren Garten eine Schaukel!     

"Ich mache morgen eine Dienstreise zur Landvermessung", teilte er den jungen Leuten mit, als sie zur Straßenbahnhaltestelle abbogen. "Ja gut, wenn du zurückkommst, wird Mama zu Hause sein", fasste Dagmar zusammen. Sie hat nie eine engere Beziehung zu ihrem Stiefvater aufgebaut, aber vielleicht er auch nicht zu ihr, auch wenn er keinen Unterschied zwischen ihr und seinem eigenen Sohn machte, manchmal kam er sogar schlechter mit ihm klar. Ivanko provozierte ihn nämlich gern. Dem fleißigen Vater kam die Faulheit, die Genusssucht oder das leichtfertige Verhalten des Sohnes direkt beschämend vor. Ivan hatte ein diametral entgegengesetztes Temperament und es existierte nichts, dass er sich in einer Angelegenheit mit seinem Vater gegen Vali verbinden könnte, aber Vali wusste sich mit dem Sohn und der Tochter zusammenzutun, um den Großvater in verschiedenen Kombinationen richtig zu kritisieren. Und manchmal schaffte sie es auch alleine.

 

 

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Zwei Tage sind vergangen, seit die jungen Leute aus Wien zurückgekehrt sind und vor dem Haus hielt ein Taxi und Vali und "Dušanko" stiegen aus. Und so tritt Dilong in den Vorgarten durch das grüne Pförtchen und betritt das Haus auf der Letnástraße. Er geht einen schmalen Korridor entlang und lenkt seine Schritte in den Hintergarten. In der Nähe des Pfingstrosenstrauchs kniet er nieder und mit einer Bewegung, mit der ich mich irgendwie nicht identifizieren kann, küsst er den Boden. In Wien schlug er Vali angeblich vor: „Weißt du was? Wenn ich schon Bratislava so nah bin, was wäre, wenn ich kurz daheim vorbeischaue?" Damals erteilten nämlich die Grenzorgane den Ausländern direkt an der Grenze ein sogenanntes Wochenendvisum, und so bat Dilong an dem Grenzübergang Berg darum. Es herrschte Freude im Haus, nur die kleine Enkelin weinte. Sie wollte nicht diesen fremden Großvater begrüßen und weigerte sich, zu ihm zu gehen und ihm die Hand zu geben.

 

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Auf dem Foto sitze ich auf seinen Knien im Wohnzimmer in der Letná und heule.

 

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In der ersten Nacht hat er gut geschlafen. Aber am nächsten Morgen kamen zwei Männer in Zivil in die Letnástraße und forderten ihn auf, dass er ihnen wegen angeblicher Unstimmigkeiten im Pass zu folgen. eine Unregelmäßigkeit im Pass. Unmittelbar darauf führten sie ihn in die berüchtigte Februarka

ab, wo er ungefähr eine Stunde verbrachte. Er wurde nach den Verhältnissen der in der slowakischen Emigration den USA Lebenden gefragt und wie er später seinem Schwiegersohn erzählte, sie hätten alles gut recherchiert bis zu verblüffendes Detail. Natürlich machte sich die Familie Sorgen darüber, wie diese Vorführung zum Verhör endet, aber Dilong versuchte das Ganze zu bagatellisieren, vielleicht im vergeblichen Bemühen, sich nicht die kostbaren Augenblicke seiner kurzen Rückkehr ins Vaterland zu verderben. Der weitere Aufenthalt in Bratislava brachte nichts störendes mehr. Die Stadt, die er zuletzt vom Krieg zerstört gesehen hatte, gefiel ihm jetzt. Er schlenderte mit seiner Familie durch die berühmten Straßen des Zentrums, besuchte die Cafés seiner Jugend "Luxor" und "Grand" und traf sich auch mit den Schriftstellern Rudo Fabry und Ivan Kupec, mit dem Publizisten Gab Rapoš, als auch mit Valis Bruder Ferko. Die zweite Nacht in Bratislava hat er schon nicht gut geschlafen (er schrieb darüber in einem späteren Brief an Valika). Er war überrascht von dem unangenehmen Vorfall mit der Geheimpolizei und es atmete ihn die Unfreiheit an, von der er schon entwöhnt war. Deshalb sagte er dem Schwiegersohn, dass es mit der Rückkehr nicht eilt und dass er den Brief an den Schriftstellerverein vorerst gut aufbewahren soll.

Übersetzung © Stephan Teichgräber

Polizeigebäude des Tschechoslowakischen Geheimdienstes (ŠtB)

Autor

Denisa Fulmeková

Denisa FULMEKOVÁ ist eine slowakische

 

Übersetzer

Stephan-Immanuel Teichgräber

Lebenslauf

 
KONVÁLIA