Martin Pollack wurde 1944 in Bad Hall, Oberösterreich, geboren; studierte Slawistik und osteuropäische Geschichte. Er ist Übersetzer u.a. von Ryszard Kapuściński, Mariusz Wilk, Daniel Odija. Bis 1998 Redakteur des Spiegel in Wien und Warschau. 2007 erhielt er den Ehrenpreis des österreichischen Buchhandels für Toleranz in Denken und Handeln. 2010 wurde er mit dem Georg-Dehio-Hauptpreis des Deutschen Kulturforums östliches Europa ausgezeichnet. 2011 erhielt er den Leipziger Buchpreis zur Europäischen Verständigung und 2012 den Stanislaw Vincenz-Preis. Bei Zsolnay sind erschienen: Anklage Vatermord. Der Fall Philipp Halsmann (2002), Der Tote im Bunker. Bericht über meinen Vater (2004), Von Minsk nach Manhattan. Polnische Reportagen (Hrsg., 2006), Warum wurden die Stanislaws erschossen? (2008) und Kaiser von Amerika. Die große Flucht aus Galizien (2010).
Quelle: Verlagsseite des Hanser Verlages
Herr
Martin Pollack
Ort:
Stegersbach
Tätigkeit: Übersetzer, Schriftseller
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Geburtsdatum:
1944
Geburtsort:
Todesdatum: Still alive
Todesort:
Land:
Austria
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