zu Gast
Moderation: Nicole Scheiber
Deutsche Lesung: Agnes Julia Redl
Polnisches Institut Wien
Veranstaltungssaal, 1. Stock
Am Gestade 7, 1010 Wien
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Krzysztof Karasek, geb. 1937 in Warschau. Dichter, Prosaiker, Literaturkritiker, Kunstkritiker, Essayist, Übersetzer. Redakteur bei den Zeitschriften Orientacje, Nowy Wyraz, Literatura. Mehrere Jahre literarischer Direktor des Zweiten Programms des Polnischen Radios. Autor von mehreren Gedichtbänden, u.a. Godzina jastrzębi (Die Stunde der Habichte), Gondwana i inne wiersze (Gondwana und andere Gedichte), Święty związek (Eine heilige Beziehung), Autostrady i konie (Autobahnen und Pferde) und Ody (Oden).
Krzysztof Kuczkowski, geb. 1955 in Gniezno. Dichter, Literatur- und Musikkritiker, Juror vieler Wettbewerbe, Veranstalter von Lyrik-Workshops. 1993 gründete er die Literaturzeitschrift Topos, die er bis heute leitet. Kuczkowski ist einer der Initiatoren des polnischen Rainer-Maria-Rilke-Wettbewerbs für Lyrik und organisiert das Lyrik-Festival in Sopot. Autor zahlreicher Gedichtbände, darunter zuletzt: Pieśń miłości, pieśń doświadczenia (Lied der Liebe, Lied der Erfahrung; zusammen mit W. Kass), (2006), Dajemy się jak dzieci prowadzić nicości (Wir lassen uns wie Kinder vom Nichts leiten), (2007).
Wojciech Kudyba, geb.1965 in Tomaszów Lubelski; Autor von Gedichten, Erzählungen und Essays; Professor für Zeitgenössische Literatur an der Kardinal-Wyszynski-Universität in Warschau. Veröffentlichte vier Gedichtbände. Er erhielt zahlrreiche Preise für seine Gedichte und religiösen Essays, zuletzt für den Gedichtband Gorce Pana den Mickiewicz-Preis (2008). Mitglied der Kommission für religiöse Sprache der Polnischen Akademie der Wissenschaften und der Wissenschaftlichen Gesellschaft der Katholischen Universität in Lublin.
Wojciech Kass, geb. 1964 in Gdynia. Studium der Polonistik an der Danziger Universität. Arbeitet seit 1997 im K. I. Gałczyński Museum in Pranie, in den Masuren. Autor literarischer Reportagen sowie des essayistischen Bands Pęknięte struny pełni. Wokół Konstantego Ildefonsa Gałczyńskiego (Die gerissenen Saiten des Vollmonds. Rund um Konstanty Ildefons Gałczyński).
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