Christian Baron, geboren 1985 in Kaiserslautern, studierte Politikwissenschaft, Soziologie und Germanistik und schloss sein Studium 2010 an der Universität Trier mit einer Arbeit über Jugendarbeitslosigkeit ab. Gegenwärtig arbeitet er an seiner Promotion zum massenmedialen Sozialstaatsdiskurs in Deutschland, die 2011–2014 von der Rosa-Luxemburg-Stiftung gefördert wurde. 2012 erschien von ihm und Britta Steinwachs das Buch »Faul, frech, dreist: Die Diskriminierung von Erwerbslosigkeit durch Bild-Leser*innen« im Verlag Edition Assemblage. Er ist Feuilleton-Redakteur für Theater und Bildende Kunst bei der Tageszeitung »Neues Deutschland«.
Ronald Pohl, geboren 1965, lebt und arbeitet als Feuilleton-Redakteur bei der Tageszeitung »Der Standard« und als Schriftsteller in Wien. Literarische Texte veröffentlichte er zunächst in Zeitschriften und Anthologien. 2004 erschien bei Droschl der Band sudelküche seelenruh mit zwei Erzählungen und einer Komödie, 2007 folgte der Roman Die algerische Verblendung. Danach erschienen u. a. die Prosa pound in pisa – Die Badeküsser (2012) und der Gedichtband die akte des vogelsangs (2014). Quelle: Seite des Droschlverlag
Leiter des FWF-PEEK-Forschungsprojektes
“Artist-Philosophers. Philosophy AS Arts-Based Research” (2014-2017) (AR 275-G21)
Universität für Angewandte Kunst
Oskar-Kokoschka-Platz 2
1010 Wien
Sprechstunden: Dienstags, 9.45-10.45 Uhr
Dozentinnen-Zimmer, D 0304, 3. Stock, NIG
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