,,Il diciottesimo giorno ho visto delle persone sedute ...Erano sedute per sempre. Erano congelate. Erano morte. Erano lì da chissà quanto tempo. Tutti gli altri sono sfilati di Fianco, in silenzio. Io, a uno, ho rubato le scarpe, perché le mie erano distrutte e le dita dei piedi erano diventate viola e non sentivo più nulla,nemmeno se le battevo con una pietra. Mi andavano bene. Erano molto meglio delle mie. Ho fatto un cenno con la mano per ringraziarlo. Ogni tanto lo sogno.,,
Für eine Philosophie der Literatur von Shakespeare zu Tschechow.
,,Die Kunst ist ein Anstoß, ist eine Anregung zu eigenem Schöpfertum. Wenn man Kunst bloß genießt, dient man nicht der Sache des Künstlers, man wird zum Parasiten.'' Lew Schestow
Dieses Buch versucht zu zeigen, wie es aussieht, wenn wir die Forderung nach einer Theorie, die das Öffentliche und das Private vereint, aufgeben und uns damit abfinden, die Forderung nach Selbsterschaffung und nach Solidarität als gleichwertig, aber inkommensurabel zu betrachten.
Die Politeia, Platons utotischer Entwurf (347 v. Chr.) eines ,,gerechten'' Staates,gilt als wirkungsgeschichtlich bedeutenstes Werk der politischen Philosophie des Abendlandes.
,,Drei Dinge darfst du niemalstun,Enaiat, aus keinem Grund : Erstens, Drogen nehmen.
Zweitens, zu den Waffen greifen. Versprich mir, dass deinehand nicht einmal einen Holzlöffel halten wird, wenn er dazu dient, einen menschen zu verletzten. Drittens, stehlen. Was dein ist, ist dein, was nicht dein ist, nicht. Und merke dir, dass es sich immer zu leben lohnt, wenn man einen Wunsch vor Augen hat wie ein Esel eine Karotte.,,
Die Rhetorik des Aristoteles ist das bedeutenste antike Fachbuch zur Redelehre. Sie nimmt eine Mittelstellung zwischen Dialektik und praktischer Philosophie ein. Aristoteles sieht die Rhetorik im Spannungsfeld der Trias Sache - Redner - Hörer. Er präsentiert systematisch das gesamte Arsenal der Redetypen, Redetechniken und Aufgaben des Redners, das vermittelt auf Cicero und Quintilian gewirkt hat und bis weit in die Neuzeit verbindlich geblieben ist.
,,Indes steh' ich nicht an, zu bekennen (und ich in diesen erleuchteten Zeiten auch darüber ausgelacht werden!) , daß ich die Poetik des Aristoteles für ein ebenso unfehlbares Werk halte, als die Elemente des Euklides nur immer sind. Ihre Grundsätze sind ebenso wahr und gewiß,nur freilich nicht so faßlich ... Besonders getraue ich mir von der Tragödie unwiedersprechlich zu beweisen, daß sie sich von der Richtschnur des Aristoteles keinen Schritt entfernen kann, ohne sich ebensoweit von ihrer Vollkommenheit zu entfernen.''
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