Jiří Hrabal (1973) – geb. in Wsetin (CSSR), studierte Philosophie und Bohemistik an der Universität Olmütz. Gründete1996 in Wsetin mit Freunden die Vierteljahreszeitschrift „Texty“ [ Texte] (www.inext.cz/texty). Seit 1998 ist er Chefredakteur der literarisch-philosophischen Revue „Aluze“ (www.aluze.cz). Zur Zeit ist er an dem Institut für Bohemistik der Universität Olmütz, wo er „Einführung in die Geschichte des ästhetischen Denkens“ und „Literaturtheorie“ unterichtet, tätig. Er beschäftigt sich hauptsächlich mit Narratologie, tschechischer Strukturalismus und Phänomenologie und Interpretationtheorie von Texten. An Universitäten in Kroatien, Ungarn und in der Slowakei unterichtete er gegenwärtige tschechische Literatur und Literaturtheorie. Er machte sich auch als Herausgäber verdient – zum Beispiel: Jakub Deml, Milý pane Josefe B.[Lieber Herr Josef B.] (mit M. Trávníček; Vsetín 2001), Jonathan Culler – Krátký úvod do literární teorie[Literary Theory: A Very Short Introduction]. Brno 2002, „Listovní příležitosti. Dopisy Bedřicha Fučíka Mojmíru Trávníčkovi“[Briefgelegenheiten. Briefe Bedřich Fučíks an Mojmír Trávníček], Olomouc 2003. Seit dem heurigen Jahr leitet er die Edition LEF (Literaturtheorie – Ästhetik – Kunstphilosophie) für den Verlag Dauphin. Mit seiner Frau Branka Čačković übersetzt er kroatische Poesie, Kurzprosa und literaturtheoretische Texte. Publizierte nicht nur in den eigenen Zeitschriften sondern auch in „Tvar“, „Lidové noviny“ u.a. | |
URL | http://www.aluze.cz/1999_02/fischl.php |
Jiří Hrabal
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Activity: Tschechische Gegenwartsliteratur, Literaturtheorie, wissenschaftliches arbeiten, Autor, Übersetzter, Wissenschaftler, Journalist, Herausgeber, Philosoph
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Place of Birth: Tschechien
Died in: Still alive
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Country:
Czech Republic
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