1989 - 1996
Studium der Vergleichenden Literaturwissenschaften,
Germanistik sowie Französisch an der Universität Wien;
Diplomarbeitsthema: Simone de Beauvoir
Dez. 1996
Magisterium
seit Mai 1999
freiberufliche Autorin
Literaturpreise & Stipendien
2007
Lise Meitner Literaturpreis für "Und Marietta"
Förderungspreis des Theodor Körner Fonds
Aufenthaltsstipendium Gmunden, Villa Stonborough-Wittgenstein
2006
Honorable
Mention der Drehbuchwerkstatt Salzburg für "Noch leben wir"
2006
Aufenthaltsstipendium Paliano, Italien
2005
Wissenschaftsförderung für "Wien. Stadt der Frauen"
2004
Mira-Lobe-Stipendium für Kinder- und Jugendliteratur
Drehbuchstipendium des bmuk
2003
Stipendium des Klagenfurter Literaturkurses
Publikationen und Diverses:
Nur Du. Allein. « Roman, April 2008
"Nur du. Allein" ist die Geschichte vierer Freundinnen, ihrer Geheimnisse und Vertuschungen: Worüber nicht gesprochen werden kann, nimmt immer mehr Raum ein. Dies bringt die Schriftstellerin Nora dazu, einen Roman über sie zu schreiben. Nora porträtiert sich selbst und ihre Freundinnen in kurzen Episoden, vermischt Perspektiven und macht sich Fremdes im Erzählen zu eigen. Was Mira, ihre Freundin und Verlegerin, zu der Frage veranlasst:
"Wie viele Ichs macht sie sich zu eigen, um nicht ihres zu Wort kommen zu lassen? Und ist dieses Verbergen für sie bereits Gewohnheit, wo zieht sie die Grenze? Steht sie vom Schreibtisch auf, und ist dann sie selbst, Nora? Kann sie diese anderen Ich’s anziehen – wie andere Menschen die Arbeitskleidung, das schicke Kostüm, ein Sakko zur Besprechung? Und es danach wieder ablegen? Welches Nora-Ich treffe ich im Café? Und weshalb haben wir nie darüber gesprochen?"
Mira, Noras Verlegerin, ist die zweite erzählende Figur, die sich ab und an einmischt und Noras Blickwinkel korrigiert und ergänzt. Im Gegensatz zu Nora sind ihre Anmerkungen realistischer Natur.
Der Arbeitstitel spielt – neben dem bekannten Lied – auch auf die WienWien-Kürzestgeschichten an, die den Episodenroman in sechs Abschnitte teilen, durch welche die Handlung strukturiert wird.
Scheinbar in sich abgeschlossen weisen alle Episoden über sich selbst hinaus, spiegeln sich im städtischen Flanier-Tempo und dem wechselnden Blick unmittelbar wider. Ihnen gemeinsam ist die Sehnsucht als solches und die Bedeutung des Ortes als sinnliche Instanz, die über das bloße Raum-Geben hinausgeht; Cafés, Straßen, Plätze ... Und über Wien hinaus – Lisboa und das Meer, Flüsse. Orte haben ihre eigene Geschichte, wie auch die ProtagonistInnen; sie vermengen sich, Assoziationen werden geweckt; im Blick der ProtagonistInnen auf die Umgebung schreibt sich das Wesen der Geliebten ein.
(Klagenfurt, Wien: Kitab. ISBN: 978-3-902585-52-8.)
» ICH, CARMEN. « Roman, Dezember 2006
Ben und Marie sind ein ungleiches Paar; Ben nähert sich dem 40. Geburtstag, Marie ist noch keine 30. Ben ist etablierter Autor, Marie hat erst ein Manuskript in der Tasche ...
Beide befinden sich im Flugzeug nach Portugal, auf dem Weg zu Bens Mutter, der Künstlerin Carmen, die seit mehreren Jahren in Milfontes, in einem Haus am Meer, lebt.
Dies bildet die Rahmenhandlung und zugleich den zu erzählenden Stoff, denn Maries Flugangst prägt die Situation, die der Autor Ben zu entschärfen versucht, indem er Maries Forderung nach Ablenkung nachkommt. Was würde sich dazu als Thema besser eignen, denn die bis dato unbekannte Person Carmens, der Marie in Kürze zum ersten Mal begegnen wird.
Ben schildert die unglückliche Liebe Carmens zu einem um mehrere Jahre älteren Autor. Eine doppelte Identifikation seitens des Erzählers sowie seiner Zuhörerin zeichnet sich ab, die ihre Spuren nicht nur auf Bens Hand hinterlässt.
Alles kehrt sich um; so auch die Sprachvarianten: die Episoden im Flugzeug in der Unmittelbarkeit des Momentanen und die erzählten, biographischen Passagen in der Kunstsprache des Erinnerns. Das Versinken im Wiedergeben der Geschehnisse gipfelt in der Sprachauflösung im Nachempfinden des Kampfes mit den Gespenstern der Vergangenheit. So färben Ben wie auch Marie die mögliche Biographie Carmens ein, das Erzählen verselbstständigt sich, und letzten Endes sagt es mehr über Ben und Marie aus, denn über diejenige, von der berichtet werden sollte.
Wenn er gestorben ...
Wer sagt, dass er gestorben ist?
Du, du erzählst uns doch die ganze Zeit über von einem Toten?
Ich? Nein.
Doch!
Nein. Er lebt.
Und er ist gestorben.
Was jetzt? Entweder oder. Kannst du nicht einmal die Wahrheit sagen?
Die Wahrheit? Was ist das?
Ben wedelt ärgerlich mit den Händen.
Die Wahrheit!
Es gibt keine; das ist die Wahrheit. Dass es sie nicht gibt.
Ben steht auf. Wieder einer dieser Besuche. Wir reden; aneinander vorbei. Vorwurf der Lüge. Und Lou:
Ich dachte, er wäre im Meer ertrunken ...
Er? Nein. Er trank das Meer.
Ist er tot?
Er veröffentlichte letzte Woche ein weiteres Drama.
Er lebt.
Ich glaube schon.
Weshalb?
Weshalb ich ihn als Toten?
Ja.
Weil er nicht er; und einer ist gestorben. Was einmal war, ist nicht mehr; ist tot.
Wer ist er?
Einen Namen möchtest du ihm geben? Was spielt ein Name für eine Rolle? Nenne ihn, wie du willst, such dir einen aus.
(Verlag Der Apfel, ISBN 3-85450-140-4 )
Bestelladresse: www.verlagderapfel.at bzw. www.marlen-schachinger.com sowie im Buchhandel
» Wien.Stadt der Frauen « Eine Reiseführerin, Oktober 2006
Wien ist eine Stadt der Frauen;
überall begegnen sie einem hier: Sie umrahmen Portale, zieren Hausfassaden, sie verkörpern Weisheit, Freiheit, Handel, sie benennen Straßenzüge, Plätze und Kirchen oder werden auch mal in persona auf Denkmälern verewigt. Frauen wurden geboren-von und wohnten-in, waren tätig-bei oder flohen- vor, sie gründeten Vereine und Initiativen. So prägen Langverstorbene bis heute unsere Welt mit. Von den Spuren, die sie hinterließen, soll hier erzählt werden, indem über den bekannten - weitgehend männlichen - Stadtplan Wiens ein weiterer - weiblicher - gelegt wird, ein Teppich, gewoben aus Erinnerungen und Geschichten, Bildern und Dokumenten. Derart spannt die Autorin ein Frauen-Netz durch die Straßen und entdeckt ein Stadtbild, dessen Geschichte eine weibliche ist. Unter jenen Frauen, deren Spuren quer durch die Jahrhunderte gefolgt wird, sind bekanntere und unbekanntere: Käthe Leichter, Anna Freud, Fanny von Arnstein, Maria Biljan-Bilger, Tina Blau, Mme d'Ora, Marianne Hainisch, Rosa Jochmann, Stella Kadmon, Lina Loos und ihre Freundinnen, Martha Luithlen, Auguste Fickert und Ida Baumann, Marie Christine, Rosa Mayreder, Lise Meitner, Margarete Minor, Elise und Helene Richter, Olly Schwarz, Eugenie Schwarzwald, Olga Wisinger-Florian, Maria Theresia und viele andere mehr. Auch Initiativen und Vereine kommen zu Wort - von Caroline Gronemanns "Vereinigung arbeitender Frauen" über den "Neuen Frauenklub" bis hin zum heutigen "Zentrum kulturschaffender Frauen - Verein Drachengasse". Des weiteren werden Themenkreise dargestellt - vom Wasser und der nötigen Hausarbeit über das Heimhof-Projekt zu den Dienstbotinnen und Wäschermädeln ...
Marlen Schachinger porträtiert sie alle mit Augenzwinkern, versetzt biographische Daten mit Literaturzitaten oder Textdokumenten aus Zeitschriften und mit Auszügen aus Briefwechsel, viele davon bislang noch unveröffentlicht. Neben einer anregenden Lektüre lädt "Wien. Stadt der Frauen" auch zum Mit- und Selbst-Entdecken ein.
Nach einer allgemeinen Einführung folgen 23 exemplarische Bezirksdarstellungen, auf deren Übersichtskarten die Frauen-Orte optisch herausgehoben werden. Ein anschließender Rundgang durch den ersten Bezirk zeichnet mit über 90 Frauenportraits das Bild eines weiblichen Wien. Im Nachwort wird zuletzt noch auf die administrativen Bedingungen zur Anbringung von Würdigungstafeln eingegangen, denn selbst das Gedenken wird frau nicht einfach gemacht.
(Promedia Verlag, ISBN 3-85371-253-3)
» Der Unschuld Verlust. « Krimi, 2005
erschienen im Orlanda Verlag - ISBN 3- 936937-34-6
» STÖRUNG « Kurzgeschichten, Juli 2004
Im Märchen, sage ich, wäre dies Leben um so vieles einfacher zu leben, trüge mich doch die Sicherheit, alles würde zu einem guten Ende kommen, Strafe oder Lohn, alles vorherzusehen, die Bösen gehen unter, unweigerlich, und die Guten?, ja, den Guten wird ihr Sehnen erfüllt. Letztendlich. Immer letztendlich. Und du siehst mich an. Aber, fragst du, ist das denn anders, im Leben? (Aus: Kein Märchen)
17 Kurzgeschichten verstören die Leserinnen und Leser. Sie zerstören das eindimensionale Bild, das man sich vom Alltag gezimmert hat, sie zerkratzen Familienidyllen, wühlen unter heilen Oberflächen und fördern eine Ratlosigkeit zu Tage, die ganze Lebensentwürfe zusammenbrechen lässt. 17 Kurzgeschichten über Schicksale, die so nicht hätten enden dürfen; die in Trümmerhaufen münden und doch da und dort Raum lassen für einen Neubeginn, einen weiteren Versuch, sich dem Leben zu stellen – nur ehrlicher dieses Mal.
Störung ist eine Sammlung unterschiedlichster Nuancen, manchmal humorvoll, oft erfüllt von Pein und leiser Not, immer aber geprägt von einer phänomenalen Emphatie. Und das alles in der betörend schönen Sprache einer Marlen Schachinger, deren Klang die Texte zum Schwingen bringt, als wäre jedes Wort Musik! Vielleicht ist es am Ende diese Ästhetik, die am meisten verstört. (Sven Daubenmerkl)
(Edition Pangloss, ISBN 3-901132-25-2)
» morgen, vielleicht « Roman, November 2000
Ich bin nicht mehr Ich. Betrachte mein Spiegelbild erstaunt. Ein vollständiger Körper, rechtslinks, obenunten, wo es doch keinen geben dürfte. Betrachte mich, als würde ich mich selbst zum ersten Mal sehen. Mein Gesicht, mein Körper. Und dabei ist mir, als hätte ich einen Teil meines Ichs verloren. Nicht nur meine Kinder. Es scheint bloß noch dieses zerrissene, verwundete, halbierte Etwas zu geben, kein Mensch mehr, eher Tier. Ich warte. Warte darauf zu verbluten.
Scheinbar eine Alltagsgeschichte: Magdalena, in ihrer Kindheit vom Vater missbraucht, heiratet - hochschwanger - den um einige Jahre älteren Alexander. Die Ehe scheitert, denn Alexander beantwortet Magdalenas Verweigerung der vollständigen Ich-Aufgabe mit Gewalt. So beantragt Magdalena die Scheidung, und Alexander kündigt siegesgewiss an, sie werde das Sorgerecht für die beiden Kinder niemals erhalten. Es ist eine Kampfansage - und gleichzeitig der Ausgangspunkt der Geschichte. Magdalena, auf sich selbst zurückgeworfen, beginnt langsam, in dem Versuch, eine ihr gemäße Lebensform zu finden, ihre Möglichkeiten auszuloten: Während Magda, von ihren Fähigkeiten überzeugt, um das Sorgerecht ringt, zweifelt Lena. Wenige Minuten vor der Verhandlung trennen sich ihre Wege, und beide versuchen einen Neubeginn.
(Edition die Donau hinunter, 2000, ISBN 3- 901233-18-0.)
Publikationen Essays
Kapital Muttermaschine. Von abgeschafften Müttern, Brüterinnen und der künstlichen Gebärmutter.
Eine ausführliche Auseinandersetzung mit Hilde Schmölzers Buch "Die abgeschaffte Mutter".
In: [Sic!] Nr. 56. März 2006
Danke, sehr freundlich. In [Sic!] Nr. 54. Oktober 2005. S. 27 – 28.
FrauenSchreiben? In [Sic!] Nr. 51. Dezember 2004. S. 18.
Publikationen online
2004
Scham [editorinnen.com]
Rezensionen online
Buchrezensionen zu:
2006
Renate Wiggershaus: Virginia Woolf. München: dtv 2006. ISBN 3-423- 31044-8
Miriam Pobitzer: De bello phallico. Eine Urgeschichte weiblicher Lust. Botzen: Edition Raetia 2006. ISBN 88-7283-259-4.
Susanne Amrain: So geheim und vertraut. Virginia Woolf und Vita Sackville-West. Suhrkamp Verlag 2006. ISBN 3- 518-45826-4
Begehren. Berlin: Krug & Schadenberg 2006. S. 190. ISBN: 978-3-930041-54-1
Hedwig Dohm: Sibilla Dalmar. Berlin: Trafo Verlag 2006. ISBN 3-89626-560-1
Nicht die Welt, die ich gemeint. Elisabeth Gerter – Leben und Werk. Monografie. ISBN 978-3-905561-70-8.
Brankica Beèejac: Ich bin so wenig von hier wie von dort. Leben und Werk. Hamburg: Edition Nautilus 2006. ISBN 3-89401-492-X
Lisa Lercher: Die Mutprobe. Reihe Giftmelange 22. Milena Verlag. ISBN 3-85286-146-2.
Karimé, Andrea: Alamat. Wegeichen. Arabisch-deutsche Erzählungen.
Konkursbuch Verlag Claudia Gehrke 2006. (ISBN 3-88769-353-1)
Christine Lehmann: Vergeltung am Degerloch. Ariadne- Krimi 1165. Argument Verlag 2006. (ISBN 3-88619-895-2)
Lisa Pei: Annas Umweg. Wien: Milena Verlag 2006. Reihe Giftmelange 20. (ISBN 3-85286-139-X)
Claire McNab: Spaß muß sein. Verlag Frauenoffensive.
Karen-Susan Fessel: Jenny mit O. Querverlag.
Petra Ganglbauer: Manchmal rufe ich dorthin. Wien: Milena Verlag o.J. (ISBN 3-85286-123-3)
2005
Louise Boije af Gennås: Deine Augen, meine Sterne. Orlanda Verlag 2005. (ISBN 3-936937-15-X)
Manuela Kuck: Die Rivalin. Krug & Schadenberg 2005. (ISBN 3 – 930041 – 46 – 4)
Marsha Mehran: Das persische Café. Roman mit Rezepten. München: Limes Verlag 2005. (ISBN 3-8090-2501-1)
Olivia: Olivia. Daphne Verlag 2005. (ISBN 3-89137-039-3)
Christine Rigler: Ich und die Medien. Neue Literatur von Frauen. Innsbruck: Studienverlag 2005.(ISBN 3-7065-1959-3)
Mirjam Müntefering: Verknallt in Camilla. Erika Klopp Verlag 2005
Tanela Wolff: Schwesterliebe. Reihe Giftmelange Band 18. Milena Verlag. (ISBN 3-85286-131-4)
2004
Lisa & Co: Linzer Stadtführerin. Frauengeschichtliche Stadtrundgänge. Buchverlag Franz Steinmaßl: Grünbach 2004.
Woment! Eine Würdigung der Grazer FrauenStadtGeschichte. Dokumentation und Lesebuch. Herausgegeben von Bettina Behr, Ilse Wieser. Studien Verlag 2004. (ISBN 3-7065-4064-9)
Frauen schreiben gegen Hindernisse. Hgeg. V. Susanne Blumesberger. Edition Praesens 2004
Carola Hilmes: Skandalgeschichten. Aspekte einer Frauenliteraturgeschichte.
Ulrike Helmer Verlag 2004
Amesberger, Helga; Auer, Katrin; Halbmayer, Brigitte: Sexualisierte Gewalt. Weibliche Erfahrungen in NS- Konzentrationslagern. Wien: Mandelbaum. 2004, S. 359. Mit einem Vorwort von Elfriede Jelinek.
Sophias Weisheiten. Hgeg. V. Marit Rullmann. Christel Göttert Verlag 2004
Diese Buchrezensionen sind nachzulesen unter www.wolfsmutter.com
In Anthologien
2008
Die Hände der Pianistin. In: fein und gemein. Hgeg. v. Andrea Krug und Dagmar Schadenberg.
Berlin: Krug & Schadenberg 2008.
2007
Schreckschuss. In: Mords-Niederrhein. 1. Krefelder Kurzkrimi-Preis. Hgeg. v. Ulrike Renk und Werner Coelen. Krefeld: Leporello Verlag. (ISBN 978-3-936783-22-3)
WienWien. In: farben. Wien: Podium 2007. (ISBN 978-3- 902054-53-1)
Roter Tanz I. In: Tangonächte. Hgeg. v. Andreas Sticklies.
Norderstedt: Lyrik 2000 S. (ISBN-13 978-3-8334-6888-9)
Mauthausen. In: Menschen und Bibliotheken. Hgeg. v. Edith Waclavicek und Erich Schirhuber.
Wien: Edition Atelier 2007.
2006
Nackt. In: coming again and again. (ISBN 3-85286-140-3)
2005
Im Land wo Milch und Honig fließen.
In: Fest Essen. Rezepte von Autorinnen. (ISBN 3-85286-1333-0; Milena Verlag)
Die Vermessenheit der geraden Bahn.
In: As long as. (ISBN 3-85286- 132-2; Milena Verlag)
2004
Rhythmus. In: Bibliothek deutschsprachiger Gedichte.
ZwischenWelten. In: c/o. coming out. storys.
Milena Verlag. (ISBN 3- 85286-118-7)
September 2001
Die Macht der Wiederholung.
In: Das große Verwandtenhasser- Buch. Texte gegen ein Leben mit der Sippschaft.
Aarachne-Verlag, (ISBN 3-85255-056-4)
In Zeitschriften
2007
Facetten 2007: Nun Schwesterchen, was sagt dein Herz ...
podium literatur. Nr. 143/144. Stichprobe
Mai 2006
OpenNet – Solothurner Literaturtage: In den Stunden. www.literatur.ch
Netzwerk. In: Landstrich Zu Zweit. Nr. 22. S. 34 - 40.
April 2006
WeinundKuchen für Rotkäppchen. In: Sterz Nr. 99. S. 42 - 44.
März 2006
Fremdgang.Spielplan. In: podium literatur. Nr. 139 / 140. ISBN 3-902054-40-9.
März 2006
In andren Zeiten IV. In: Reibeisen. Nr. 23, ISSN 18100473
Dezember 2005
Genuss. In: Macondo 14.
Juni 2005
Freundinnen. In: Lescriba Nr. 3. ISSN 1860-2312
Juni 2005
DurchBlick wird bei 'TELETEXTE-Literatur im öffentlichen Raum' auf Postkarten gedruckt.
Juni 2005
ˇLeben! In: Lichtungen 102 / XXVI. Jg./2005.
Dezember 2004
Die Cellospielerin. In: Cognac & Biskotten. Nr. 20. Sowie auf www.cobi.at/20
Oktober 2004
me-schug-genes. In: @cetera 17
August 2004
Die Rampe 3 / 04: Begegnung
Dezember 2003
Macondo 10: ReisEnde, ISBN 3-933794-10-2
November 2003
Die Brücke Nr. 43: Ingeborg Bachmann oder Ausgeschlafene Köpfe in Klagenfurt?
Juni 2003
Facetten 2003: Im Leben der Tod. ISBN 3-85252-521-7
Netzine im WWW: Nachts im Engländer
Jänner 2003
Die Rampe 1/03: Gannawen
Juni 2002
Macondo 8: LebAEndig. ISBN 3-933794-08-0
November 2001
Facetten 2002: Neu(e)Rosen für Theresa O.Brincek: Das Dorf
Oktober 2001
Wienzeile: NachtSchatten
LOG 92/2001 XXIII: NachtDämmerung
September 2001
Die Rampe 3/2001: Anaďs oder die Familie
Juli 2001
Die Rampe 2/2001: Nächstes Jahr... - oder lieber gleich?
Schreibkraft- Literaturbörse im WWW: Die Party
Jänner 2001
Die Rampe 1/01: Neu(e)Rosen für Theresa
O. Brincek. (Auszug) ISBN 3-85487-107-4
Juni 2000
Facetten 2000: unter.druck für Onowski
Bibliothek der Provinz. (ISBN 3-85252-330-3)
Dezember 1999 / Jänner 2000
erostepost Nr. 22: Nach der Lüge
Dezember 1999
@cetera Nr. 2: KalenderLeben
Mai 1998
erostepost Nr 19: Oj dortn
November 1996
Theater Brett: Und sagte kein Wort, UA, Festival der Freien Radios
Diverses
Dezember 2005
Mitglied bei den Sisters in Crime und den Österreichischen Krimiautorinnen
Dezember 2000
Aufnahme in die Grazer AutorInnenversammlung
seit 1999
zahlreiche Lesungen im deutschsprachigen Raum, Seminare zu den Themen Literaturwissenschaft, Schreiben, Kulturmanagement
Juni 1999
Dani Doo (Kindertheaterstück)
1997
Teilnahme am Hallamasch-Festival, Interkulttheater, Wien
2003
Netzine-Preis 2003 für Kurz-Kurzgeschichten für Nachts im Engländer
2002
Talentförderungsprämie 2002 für iDaDomMage
1999
Hörspielpreis des Karlsruher Radiosenders Querfunk für Die Wohngemeinschaft
1999
Preisträgerin des Poetry Slams (Wien, Schikaneder): Puppengarten
seit 1998
Arbeitsstipendien des Bundes, Reisestipendien des Bundes
Frau
Mag.
Schachinger, Marlen
City:
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Mobile Phone:
Fax:
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Born in:
1970-12-12
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Died in:
Place of death:
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