Sein Buch "(Krieg und Welt)" ist eines der wichtigsten Werke österreichischer Literatur der vergangenen Monate. Vor wenigen Wochen wurde Peter Waterhouse mit dem Erich-Fried-Preis geehrt. Zu Cornelia Niedermeier sprach er vom Schenken und der Kunst des Verlierens.
Wien - In einem Wald, in England, zeigt ein Freund dem Erzähler einen Baum. Eine türkische Eiche, die ihren Weg auf die Insel gefunden hat. "Die Bäume stehen, aber sie gehen", heißt es dazu in "(Krieg und Welt)". Und, kurz darauf: "Die Bäume wandern auf ihren Straßen."
Peter Waterhouse' Buch "(Krieg und Welt)" - die Klammer ist Teil des Titels - als das vielleicht wichtigste Werk der österreichischen Literatur zu bezeichnen, das in den vergangenen Monaten erschien,...
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