Autor Jirí Kratochvil (71) entwirft ein literarisches Spiel mit Licht und Schatten.
Wien/Brünn - Auf den ersten Blick lässt sich Jirí Kratochvils neuer Roman sogar als Dokument der Gegenwartsbewältigung verstehen. Auf den ersten Seiten entführt der tschechische Meistererzähler nach Brünn, wo in den Novembertagen 1989 einige lokale Aktivisten der Samtenen Revolution über die jüngsten politischen Vorkommnisse in der damaligen CSSR diskutieren.
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