Zygmunt Bauman

geb. 1925, ist ein polnisch-britischer Soziologe und Philosoph.

1939 floh er vor den Nazis in die Sowjetunion. Er machte Karriere im militärischen Korps der polnischen Staatssicherheit. 1954 wurde er Professor für Soziologie an der Universität Warschau. Er verlor diese Stelle 1968 aus politischen Gründen und ging nach Israel. 1971 erhielt Bauman einen Ruf an den Lehrstuhl für Soziologie an der University of Leeds, den er bis 1990 inne hatte. Bauman erhielt 1989 den Amalfi-Preis, 1998 wurde er mit dem Theodor-W.-Adorno-Preis ausgezeichnet. Zygmunt Bauman lebt in Leeds.

http://www.perlentaucher.de/autor/zygmunt-bauman.html

  • Dialektik der Ordnung: die Moderne und der Holocaust (Modernity and The Holocaust). Hamburg: Europäische Verlags-Anstalt 1992.
  • Moderne und Ambivalenz: das Ende der Eindeutigkeit (Modernity and Ambivalence). Hamburg: Junius 1992.
  • Ist der Holocaust wiederholbar? Wiesbaden: HLZ 1994.
  • Tod, Unsterblichkeit und andere Lebensstrategien (Mortality, Immortality and Other Life Strategies). Frankfurt am Main: Fischer 1994.
  • Ansichten der Postmoderne (Intimations of Postmodernity). Hamburg: Argument-Verlag 1995.
  • Postmoderne Ethik (Postmodern Ethics). Hamburg: Hamburger Ed. 1995.
  • Soziologisch denken (Thinking Sociologically). Frankfurt am Main: Suhrkamp 1996.

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Personal Data

Zygmunt Bauman
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Born in: 1925
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Died in: Still alive
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Country: Poland