Publications

Die Zeitschrift Secoulul 20, ab der ersten Ausgabe des Jahres 2001 Secolul 21, ist eine der prestigereichsten rumänischen Kulturzeitschriften und erscheint seit Januuar 1961. Verlegt wird sie von der Stiftung Fundatia Culturala Secolul 21, unter der Ägide des Rumänischen Schriftstellerverbands. Erscheint vierteljährlich in Buchform, ist ca. 30 Seiten stark. Erhielt im November 1987 bei der UNESCO Biennale in Paris den "Preis für die beste Literatur- und Kunstzeitschrift der Welt".

Román s autobiografickými prvky, o vztazích v rodině, o práci a krajině v české společnosti let třicátých až šedesátých.

Jaromír Typlt

Seltsame Freunde



Seltsame Freunde, ihr lasst euch von den Bäumen herunter!

Ich konnte das ahnen. Immer habe ich mir gesagt, woher nehme ich euch, und jetzt schau ich: von den Bäumen!

Und wie sie das schaffen!

Es gibt sie wie Spinnen,

das werd‘ ich nicht zu Ende schauen,

das wird sicher nicht für alle reichen,

soviel Stücke hab ich nicht,

ich kenne mich doch, ich habe nicht allen was zu bieten,

Русская служба Би-Би-Си: «Символ медведя можно отнести к национальным архетипам. Медведь — противоречивый символ, он ассоциируется одновременно с добродушием и с яростью, с богатырской силой и с неуклюжестью, с обжорством и с материнской нежностью», — говорит Андрей Володин, кандидат исторических наук и автор проекта semiotics.ru. (Vide: «Русский медведь в мире спорта и политики», 23/04/2007.)

„Az anyának és a fiúnak!”





„MINDEZT MAJD MEGÍROM MÉG PONTOSABBAN IS.”

Ígéret, fenyegetés vagy idézet volt A szív segédigéi utolsó mondata? 1985-ben, amikor számozatlan, gyászkeretes oldalakon megjelent Esterházy Péter könyve, ez a sokat idézett mondat leginkább egy írói attit?d megnyilvánulásának t?nt. A Harmonia cælestis és a Javított kiadás apakönyvei után most, huszonhárom évvel kés?bb, a Semmi m?vészet megjelenésével nyer új jelentést a fenti mondat, és a fenti mondatot megel?z? segédigékbe tört anyahalál-könyv.

litauische KunstZeitschrift

Musik Kunst Literatur Theater Kino

Radek Fridrich



Bad/ Siegfrieds erblindete Liebe



Er verband ihr die Augen mit einem schwarzen Schal und führte sie in seine Wohnung.

Die Wanne füllte er dreiviertelvoll und warf in sie

eine Handvoll mahagonirot gefärbte Kastanien.



Dann führte er das Mädchen in das Bad und zog sie aus.

Sie bebte ganz, als sie sich in die Wasserfedern legte.



Die Kastanien drehten sich wild auf der Oberfläche

und klopften dumpf an die Wand der weißen Wanne.